Veranstaltung
YPERN MON AMOUR - Eröffnung - Kunstausstellung
So., 11. November 2018
ab 11:00
Uhr
LAUFZEIT: 12.11.2018 bis 7.12.2018 ÖFFNUNGSZEITEN Montag-Freitag 08-12 Uhr, Dienstag 14-18 Uhr
EINTRITT FREI, FÜHRUNGEN nur durch Veranstalter, Tel. 07664 6441
LAUFZEIT: 12.11.2018 bis 7.12.2018 ÖFFNUNGSZEITEN Montag-Freitag 08-12 Uhr, Dienstag 14-18 Uhr
EINTRITT FREI, FÜHRUNGEN nur durch Veranstalter, Tel. 07664 6441
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YPERN MON AMOUR (12.11.-07.12.2018) ERÖFFNUNG der Ausstellung am Sonntag, dem 11. November um 11 Uhr mit einer Einführung durch die Kuratorin Astrid Guderian (StR i.R.). Die Künstler Harry Reusmann und Frank Wolf sind anlässlich der Vernissage anwesend.
"Mein Zugang zum Thema ist die Bildwelt der damalig vorherrschenden Propaganda. Ich nutze die Bildsprache dieses Genres, um den Betrachter meiner Bilder in diese ganz eigene Welt mitzunehmen und damit die Zeit zu erklären. Als Vorlagen dienen historische Ansichtskarten, Fotos und Zeichnungen.
Durch meine eigene Interpretation überspitze ich diese Bildwelt bis ins Groteske." (Frank Reusmann, Essen)
ERÖFFNUNG der Ausstellung am Sonntag, dem 11. November um 11 Uhr mit einer Einführung durch die Kuratorin Astrid Guderian (StR i.R.). Die Künstler Harry Reusmann und Frank Wolf sind anlässlich der Vernissage anwesend.
"Mein Zugang zum Thema ist die Bildwelt der damalig vorherrschenden Propaganda. Ich nutze die Bildsprache dieses Genres, um den Betrachter meiner Bilder in diese ganz eigene Welt mitzunehmen und damit die Zeit zu erklären. Als Vorlagen dienen historische Ansichtskarten, Fotos und Zeichnungen. Durch meine eigene Interpretation überspitze ich diese Bildwelt bis ins Groteske." (Frank Reusmann, Essen)
"Mein Zugang zum Thema ist die Bildwelt der damalig vorherrschenden Propaganda. Ich nutze die Bildsprache dieses Genres, um den Betrachter meiner Bilder in diese ganz eigene Welt mitzunehmen und damit die Zeit zu erklären. Als Vorlagen dienen historische Ansichtskarten, Fotos und Zeichnungen. Durch meine eigene Interpretation überspitze ich diese Bildwelt bis ins Groteske." (Frank Reusmann, Essen)